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Optimale Schutzkleidung gegen Witterung: Der wasserdichte Regen-Poncho

Einige Arbeitnehmer sitzen nicht im Büro sondern arbeiten im Freien und benötigen Schutzkleidung, unter anderem einen Regenponcho. Viele Mitarbeiter im Handwerksbereich, müssen sich mit ihrer Berufsbekleidung gegen die Witterung schützen. Dazu gehören unter anderem Bauarbeiter, Handwerker, Feuerwehr und Polizei und Beschäftigte in Forst- und Waldwirtschaft. Deshalb brauchen die Beschäftigten dieser Berufsgruppen angepasste Kleidung, die Ihnen das Arbeiten im Freien bei widrigem Wetter ermöglicht. Dafür gibt es wasserdichte Funktionsbekleidung, wie zum Beispiel Pullover, Hosen, Jacken, Overalls, Winterjacken oder Kombis. Es ist auch modische Berufskleidung in berufsspezifischen Farben erhältlich. Der Einsatz der Mitarbeiter und ihre Gesundheit wird so durch einen Regenponcho gewährleitet, der die darunter getragene Kleidung vor der Nässe schützt.

Regen-Ponchos der Marken Elka, Korntex & Ocean

Ein Poncho kann in zwei wesentlich unterschiedlichen Arten geschnitten sein. Die Grundform kann rechteckig oder kreisrund sein. Gleich ist allen, dass genau in der Mitte das Loch für den Kopf geschnitten ist.

Über den Kopf gezogen erscheint der erst genannte Regenponcho quadratisch und ist an den Seiten vernäht. An den beiden oberen Eckpunkten finden die Hände durch Spalten. Sind die Arme im Inneren versteckt, hängt der Poncho über den Öffnungen und verschließt sie gegen Regen.

Bei der runden Variante bedeckt der Regenponcho seitlich, bedingt durch die Schultern, den Körper nur bis zur Hüfte, während er vorne bis zu den Knien reicht. Mit Knöpfen lassen sich am Poncho Ärmel formen.

Die Regenponchos sind mit einer Kapuze ausgestattet und haben am Hals ein verstellbares Zugband eingenäht. Einige Modelle weisen einen Reißverschluss sowohl an den Öffnungen für die Hände als auch im Brustbereich auf oder haben eigene, kurze Ärmeln. Die Größe wird vom Hersteller für Erwachsene einheitlich mit „one size“ angegeben.

Radfahrerponcho

Der deutlichste Unterschied zu den Regenponchos ist in der Größe zu sehen, die mit S und XL angegeben werden. Sie werden bei der entsprechenden Gesamtgröße aus Rad und Fahrer getragen und umschließen vorne sowohl den Lenker als auch hinten den Gepäckträger. Mit der Gehfalte am Hals bleibt der Radfahrerponcho auch bei geöffnetem Reißverschluss oder Knopf dicht. Mit dem Tunnelzug wird die Kapuze über den Kopf eng geschnürt. Praktisch sind je nach Modell innen und außen Taschenöffnungen mit einem Daumengriff und Reflexstreifen am Rücken. Reißverschlüsse mit doppelter Patte halten den Nacken trocken wie z. B. beim Modell Ghent. Bei anderen Modellen sind die angenähten Fronttaschen mit Klettverschlüssen versehen.

Material & Farben

Die verarbeiteten Materialien reichen von 100% Polyester über Polyethylen bis PVC und Nylon. Bei Radausflügen, auf Freiluftkonzerten oder bei Wanderungen im Gebirge sind die Weiten der Ponchos und die wasserdichten Materialien von Vorteil. Wie ein Zelt wölbt sich das reißfeste Material über den Rucksack, den Hund, das Fahrrad oder die menschliche Begleitung, die allesamt darunter Schutz finden können. Hervorzuheben sind die gebräuchlichen Ripstop-Gewebe, die ein weiteres Einreißen nach einer Verletzung des Stoffes verhindern.

Der Farbenwahl sind keine Grenzen gesetzt. Die Palette reicht von grün, rot, mint, schwarz über marine bis transparent und lässt sich mit der darunter getragenen Kleidung kombinieren. Dem Anlass entsprechend können die Farben mehr auftragen oder eher unscheinbar wirken. Am Fahrrad sollte an den Gebrauch von Sicherheitsstreifen gedacht werden.