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UNIVERSAL Einweg-Mundschutz, 3-lagig, VE: 50 Stk., schwarz
EN14683, Typ II R
Art.Nr.: 434-1999903629
Lieferzeit 3-7 Arbeitstage
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Einweg-Masken & Einmal-Mundschutz von Ampri, Universal, Wiros & ZVG

Einsatzgebiete für Einwegmundschutz sind insbesondere die Nahrungsmittelindustrie, beim Catering, in der Pharmazie, im Gesundheitsbereich, in Labors und dort, wo allgemein auf hygienisches Arbeiten geachtet werden muss. Einwegmundschutz schützt sowohl den Träger vor dem Einatmen von gesundheitsschädlichen Stäuben oder Bakterien, als auch den Gegenüber vor Ansteckung. Deshalb steht Einwegmundschutz in allen Praxen und medizinischen Einrichtungen zur Verfügung. Aber auch im Handwerksbereich finden die Masken Anwendung. Da wo durch die Bearbeitung von Werkstoffen Stäube entstehen, die zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen können, trägt das Personal einen Mundschutz. Einwegmundschutz wird unter anderem in Küchen verwendet, wo bei der Verarbeitung von Nahrungsmittel sicher gestellt sein muss, dass keine Verschmutzung in die Mahlzeiten gelangen können. Im Krankenhausbereich, insbesondere im Operationsbereich bietet der Einwegmundschutz den Patienten Schutz vor Kontaminationen durch das Ärztepersonal.

Dünnes Papier oder Vliesgewebe dient als Material für viele Einweg-Masken. Ein Mundschutz ist immer dann anzudenken, wenn jemand Keime auf einen Menschen, ein Tier oder einen empfindlichen Gegenstand übertragen könnte. Der Mundschutz kann aber auch von einem Zahnarzt eingesetzt werden, der sich vor den Keimen oder dem Mundgeruch seiner Patienten schützen möchte. Die Sicherheitsklasse solcher Schutzmasken ist niedrig angesetzt. OP-Masken genügen nur den Minimalanforderungen.

Im Krankenhaus oder anderswo

Am bekanntesten ist der Mundschutz aus dem Krankenhaus. Dort tragen Operateure ihn standardmäßig. Auch auf der Isolierstation ist man ohne eine Einwegmaske nicht angemessen bekleidet. Einwegmasken sind zwar auf Dauer nicht gerade bequem, aber sie schützen auf einer Tuberkulosestation andere Menschen vor Ansteckung. Umweltkranke oder immungeschwächte Menschen aus einer Krebsstation können sich in der Öffentlichkeit vor Duftbelastungen und herumfliegenden Keimen schützen. Im Straßenbild von Tokyo oder Peking gehören die Einwegmasken bereits zur Normalität. Ob sie einen sinnvollen Schutz gegen Smogbelastungen und Feinstaub darstellen, ist allerdings zu bezweifeln. Korrekt wäre hier eine Staubschutzmaske oder eine Feinstaubmaske mit Partikelfilter. Bei beiden kann, muss es sich aber nicht um Einwegprodukte handeln. Partikelfiltermasken sind meist komplexer aufgebaut.

Die Hersteller bemühen sich in allen Bereichen, keine identischen Produkte auf den Markt zu bringen. So finden sich Einmalmasken mit Gummizug für die Ohren, oder solche mit Bindeband, das im Nacken geschlossen wird. Ein formbarer Nasenbügel sorgt für sicheren Sitz. Die praktischen Spenderboxen sorgen für eine schnelle Entnahme und eine saubere Aufbewahrung. Die Filterleistung ist bei zwei- oder dreilagigen Einwegmasken unterschiedlich gut. Die dreilagigen OP-Masken können bis zu 98% Filterleistung bieten. Manche OP-Masken können in verschiedenen Farben geliefert werden. Es finden sich Masken, die als Staubschutzmasken besonderen Anforderungen genügen müssen. Zum Beispiel muss das Material grobe Staubpartikel sicher abhalten können. Für Feinstaub sind Partikelfilter notwendig. Die Staubschutzmaske ist im Unterschied zur OP-Maske in Schalenform gegossen. Sie ist für groben Staub gedacht. Die Hersteller geben keine bestimmte Sicherheitsklasse an. Trotzdem können firmeninterne Sicherheitsvorschriften das Tragen solcher Masken vorschreiben.

Beim Barte des Propheten

Im Gegensatz zu Staubschutzmasken sind Bartmasken wesentlich dünner. Sie schützen tatsächlich nur den Bart, nicht aber die Atemwege. Dabei geht es darum, Haarausfall und dadurch bedingte Kontaminierung von Lebensmittel oder Laborproben zu vermeiden. Das Material muss optisch keine Anforderungen erfüllen. Es hat keine attraktiven Farben, sondern ist je nach Hersteller eine Maske aus gazeartigem Spinnvlies oder ein Polybeutel. Für Bartmasken gilt die Sicherheitsklasse 1. Verwendet werden solche Masken in der Pharmaindustrie oder der Nahrungsmittelverarbeitung.

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