Leipold

Einführung

Kaufungen (Hessen). Arbeitsschutz ist in vielen Bereichen wichtig, ja sogar lebenswichtig: auf Baustellen, in Fabriken (z.B. beim Schweißen), auch in Handwerksbetrieben und in der Landwirtschaft. Die Richard Leipold GmbH hat sich auf die Herstellung hochwertiger Arbeitsschutzkleidung spezialisiert. Die Firma ist ein Familienbetrieb. Die beiden Geschäftsführer Ulrike Haacke und Jörg Schädel leiten die Richard Leipold GmbH in dritter Generation.

 

zum Markensortiment

 

Firmengeschichte

Die Firmengründung fällt in das Jahr 1929. Richard Leipold hatte seinen Firmensitz zunächst in Wanfried (Kreis Eschwege), erst 1994 siedelte das Werk nach Kaufungen um. Es wurde seitdem modernisiert und vergrößert. Das Betriebsgelände ist 9.000 qm groß. 1981 verwandelten die Besitzer die bisherige Einzelfirma in eine GmbH & Co. KG. Seit 1964 kauft die Firma wichtige Rohstoffe für ihre Produkte (z.B. Leder und Gummi) in Ostasien ein. Der Kontakt nach Asien, besonders nach China, wurde beständig intensiviert. 2010 wurde ein Büro in Shanghai eröffnet.

Produktpalette: Schutzkleidung

Die Richard Leipold GmbH bietet eine große Auswahl an Jacken, Overalls, Schutz- und Warnwesten. Thermokleidung schützt gegen Kälte und ist durchaus auch als Outdoor-Bekleidung in der Freizeit verwendbar - verschiedene Farben stehen zur Wahl. Auch Arbeitsschuhe sind im Programm. Sie sehen gar nicht grob oder "klobig" aus, sondern eher wie Turnschuhe. Arbeitsschutzkleidung kann durchaus bunt und modisch sein!

Schwerpunkt: Schutzhandschuhe

Ein Schwerpunkt liegt bei Richard Leipold schon immer bei den Schutzhandschuhen. Sie sind in drei Kategorien (Sicherheitsstufen) eingeteilt und bieten entsprechend abgestuft geringeren oder größeren Schutz:

  • Sicherheitsstufe 1: "geringe Risiken" (z.B. Gartenhandschuhe)
  • Sicherheitsstufe 2: "mittlere Risiken", also Risiken mechanischer Art (z.B. Schutz vor Schnittwunden)
  • Sicherheitsstufe 3: "große Risiken", also etwa Strahlen oder Chemikalien

Handschuhe von Richard Leipold sind beispielsweise aus PVC, Latex, Baumwolle oder Leder gefertigt.

Weitere Arbeitsschutzprodukte

In manchen Arbeitsumfeldern müssen Beschäftigte ihre Augen und ihr Gehör schützen und möglicherweise sogar Atemschutzmasken tragen. Richard Leipold hat daher Atemschutzmasken, Schutzbrillen und Gehörschutz (Stöpsel oder Kopfhörer) im Programm. Trotz aller Schutzmaßnahmen kann jederzeit ein Arbeitsunfall passieren. Für diesen Fall sind Erste-Hilfe-Maßnahmen vor Ort notwendig. Richard Leipold vertreibt Bereitschaftstaschen für Sanitäter, Erste-Hilfe-Koffer sowie Verbandschränke und auch Kfz-Verbandkästen.

Eigenmarken der Firma Leipold

Profis kennen die eine oder andere Eigenmarke der Firma Leipold aus ihrem Arbeitsumfeld:

  • "Mammut", "Tiger" und "Superbull" (drei Marken für Handschuhe verschiedener Ausfertigung)
  • "Solidstar" und "Leikaflex" (ebenfalls für Handschuhe)
  • "Leikatex" für Arbeitskleidung

Einsatz für Fairness

Die Richard Leipold GmbH arbeitet nur mit Lieferanten zusammen, die bereit sind, den Verhaltenskodex ("Code of Conduct") für Sozialstandards einzuhalten. Die Gerbereien, Gummi- und Lederproduzenten in Asien, die Leipold beliefern, müssen folgende Bedingungen erfüllen:

  • Keine Beschäftigung von Mitarbeitern unter 15 Jahren (Kinderarbeit ist tabu!)
  • Menschenwürdige Behandlung der Mitarbeiter
  • Keine Diskriminierung, einzig die Fähigkeit für eine Tätigkeit darf zählen
  • Einhaltung gesetzlich vorgeschriebener Arbeitszeiten und Vergütung von Überstunden
  • Gewährleistung von Sicherheit und Hygiene am Arbeitsplatz
  • Versammlungsfreiheit für Arbeitnehmer
  • Bekanntmachung des Verhaltenskodex in der Muttersprache aller Mitarbeiter
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